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9. századi település a Hosszú-víz völgyében (Vát–telekes-dűlő, Vas megye)

Skriba, Péter and Nyerges, Éva Ágnes (2010) 9. századi település a Hosszú-víz völgyében (Vát–telekes-dűlő, Vas megye). Archaeologiai Értesítő, 135 (1). pp. 209-244. ISSN 0003-8032

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Abstract

A cikk a Vas megyei Vát határában a 86-os út elkerülő szakaszának megelőző feltárásai során előkerült, 9. századi településrészletet ismerteti. A viszonylag nagy kiterjedésű, de laza szerkezetű település veremházából és kerek vagy téglalap alakú gödreiből előkerült, nagy változatosságot mutató kerámiaanyag, a fém- és csonttárgyak a lelőhelyet egy a 9. század elejére keltezhető, de az avar temetők anyagával is szoros kapcsolatot mutató leletkörhöz kapcsolják. | Bei den Freilegungen vor dem Bau des Umgehungsabschnittes um die Gemeinde Vát der Hauptverkehrsstraße Nr. 86 in den Jahren 2006–2007 fanden sich unter den mehr als 900 Siedlungsobjekten auch zwölf Erscheinungen, die ins Frühmittelalter datiert werden können. Eine war ein Grubenhaus mit Giebelpfosten-Pfetten-Dachkonstruktion, steinernem Herd und abschüssigem Niedergang, die Übrigen kleinere und größere, gerundete, unregelmäßige oder längliche Gruben. Der Fundort erstreckt sich im NO-Teil des Hosszú-víz genannten Gewässertales, auf zwei NW–SO gerichteten, mit dem Bach parallel laufenden Hügelrücken. Die frühmittelalterlichen Objekte fanden sich verstreut, manchmal in großer Entfernung voneinander und boten das Bild einer relativ ausgedehnten Siedlung lockerer Struktur. Die zu dieser Periode gehörenden Objekte konnten etwa 250 m lang im durchschnittlich 50 m breiten Bereich verfolgt werden. In der Auffüllung der Objekte lagen relativ viele Gefäßfragmente. Das Fundmaterial von Vát zeigt ungeachtet der hochgradigen Variabilität ein einheitliches Bild, die freigelegten Objekte des Fundmaterials können in einen Zeithorizont eingereiht werden. Auf Grund der Zusammensetzung des Fundmaterials bzw. der Parallelen kann die Siedlung auf die Wende vom 8. zum 9. Jahrhundert oder eher noch in die erste Hälfte des 9. Jahrhunderts datiert werden. In der freigelegten Siedlung können wir eine awarische oder kulturell awarische, aber von westlichen Einflüssen betroffene, in der Nähe des einstigen Savaria weiterlebende Bevölkerung der frühen Karolingerzeit vermuten. Das Grubenhaus (Objekt 8) von Vát mit seinen zwei Pfostenlöchern, der Giebelpfosten-Pfetten-Dachkonstruktion, dem in der NO-Ecke aufgesetzten steinernen Herd und der viereckigen, 11 m<sup>2</sup> großen Grundfläche vertritt einen der charakteristischsten Grundtypen der „osteuropäischen“ Grubenhäuser des 6.–9. Jahrhunderts. Unter den awarenzeitlichen Haustypen des Karpatenbeckens kommen Häuser derartiger Konstruktion am häufigsten vor. Das Haus hatte an seiner Südseite einen etwas vorspringenden, abschüssigen Eingang. Der Herd war aus römischen Ziegeln und – vermutlich gleichfalls von römerzeitlichen Gebäuden stammenden – Steinen aufgesetzt. Am Fundort gab es zwei Grubenformen. Der eine Typ war eine runde, tiefe und nach unten enger werdende oder eine gerundete, flache Grube mit muldenförmigem Boden. Die andere Grubenform war länglich, leicht oval oder eckig. Wie die runden Gruben, ist auch dieser letztere Typ in den Siedlungen des 8. und 9. Jahrhunderts sehr häufig. Die runden Gruben hält die Forschung im Allgemeinen für Speicher, vor allem Getreidespeichereinheiten, in denen in einem Flechtkorb oder Speichergefäß das Erntegut gelagert wurde. Ähnliche Lagerfunktion können auch die länglichen oder ovalen Gruben gehabt haben, nur dass in ihnen Holzkisten gestanden haben können. Bei den größeren Varianten der länglichen Gruben sind auch andere wirtschaftliche Funktionen denkbar, z. B. eine spezielle Form der Schweinehaltung. Dies mag auch durch den relativ hohen Anteil der Schweineknochen im Tierknochenmaterial der Siedlung bestätigt werden. Eine vielleicht andere Speicherfunktion ist im Falle von Grube 108 anzunehmen: Sie war randvoll gefüllt mit römischen Ziegeln und dem Herd des Hauses ähnelndem Steinmaterial. So kann die Grube auch als Baumaterialdepot betrachtet werden. Wieder andere wirtschaftliche Funktionen sind im Falle der relativ großen Gruben 219 und 320 anzunehmen. Die Objekte befinden sich in zwei großen Gruppen. Der größere Teil gruppiert sich auf dem NO-Hügelrücken und dort in erster Linie um das Grubenhaus. Auf dem Nordteil des SO-Hügelrückens fanden sich nur zwei Objekte. Wahrscheinlich kann nördlich bzw. südlich von ihnen außerhalb des Grabungsgebietes mit weiteren Objekten gerechnet werden, in Form eines weiteren Siedlungsknotens. Zwischen beiden Objektgruppen, weit entfernt von den übrigen, lag Grube 81, deren Boden als Abstieg ausgebildet war. In der Auffüllung der Objekte kamen relativ viele Keramikfragmente zum Vorschein, von denen 132 auswertbar waren. Diese Zahl gibt zugleich auch das Minimum der in dem Siedlungsteil gefundenen Gefäße an. Die Gefäße sind hinsichtlich des Magerungsstoffes, der Herstellungstechnik und des Verzierungssystems sehr abwechslungsreich. Etwa 30 % der Gefäßfragmente sind Stücke von handgeformten Gefäßen. Bei mehr als der Hälfte der Gefäße ist festzustellen, dass man bei ihrer Herstellung eine langsam drehende Scheibe verwendet hat. Bei 17 % von ihnen entstand das Gefäß wahrscheinlich mit nachgedrehter Technik, d. h., das mit der Hand aufgebaute Gefäß wurde nachträglich auf der Scheibe bearbeitet. In vielen Fällen wurde das handgeformte Gefäß auch auf der Scheibe verziert, was regelmäßige, feine, gleichmäßig umlaufende Musterreihen ergab. Insgesamt wurde bei 70 % der Gefäße in irgendeiner Weise die Töpferscheibe benutzt. Die Spuren der langsamen Scheibe finden sich vor allem an den Randfragmenten, das obere Drittel, der Rand sowie Hals- und Schulterteil der Gefäße sind am besten bearbeitet. Auf dem Gefäßboden ist in drei Fällen die Spur der Scheibenachse bzw. der Scheibenunterlage zu erkennen. Als Magerungsstoff für das Grundmaterial der Gefäße mischte man meist Kalkklumpen mit kleinen Kieseln. Die Verwendung von Kalkklumpen beträgt 50 % des gesamten Keramikmaterials und kann somit sogar als lokales Charakteristikum gelten. Die Zahl der kieselgemagerten Gefäße ist ebenfalls hoch (43 %), zugleich mischte man außer den Kieseln auch Sand in den Ton (etwa 20 %). Die gleichzeitige Verwendung von Kalk und Sand ist selten, noch seltener ihre Mischung mit Kieseln oder die alleinige Verwendung von Sand zur Magerung. Auch die Gefäße ziemlich großer Feinheit sind meist mit feineren Kalkklumpen oder kleinen Kieseln und Sand gemagert. Die überwiegende Mehrheit der Gefäße besteht aus stark oder mittelkörnigem, stark gemagertem Material, die relativ feinen Stücke machen nur etwa 20 % aus. Die Mehrheit der Gefäße ist gut oder mittelmäßig gebrannt, häufig ist der unterschiedlich grau oder schwarz gebrannte Kern an den Bruchflächen. Die Farbe der Mehrheit der Gefäße (75 %) bewegt sich zwischen den Schattierungen von Bräunlichrot-Rötlichbraun und Blassrot mit grauen, braunen und schwarzen Flecken. Bei einem Teil von ihnen ist fast vollständige Reduktion eingetreten und die Gefäßoberfläche beinahe gänzlich schwarz gebrannt (etwa 20 %). Gelblich rot oder grell apfelsinenrot gebrannte Gefäße sind selten (13 % bzw. 12 %). Bei der ersteren Gruppe ist eher das kalkgemagerte Material typisch, die Gefäße sind feiner ausgeführt. Die apfelsinenroten Gefäße haben eher grobe, raue Oberfläche und sind mit vielen Kieseln gemagert. Zu ihrer Gruppe gehören vor allem große, bauchige Töpfe. In allen drei Gruppen kommt es vor, dass die Gefäßwand zweischichtig und die innere Fläche schwarz gebrannt ist, manchmal mit festgebrannten Speiseüberresten. Die Fragmente der handgeformten Gefäße sind dickwandig, aus stark gemagertem Material. Ihre Oberfläche ist meist fein gearbeitet. In mehreren Fällen sind sie verziert, mit eingekämmtem waagerechtem Linien- oder Wellenlinienbündel, schräg oder senkrecht gebündelter Verzierung. Ihr Rand biegt sich schwach oder mittelstark aus, ist abgerundet oder schräg abgeschnitten. Im Objekt 320 lagen Fragmente von mehreren relativ dickwandigen Töpfen mit schwach ausbiegendem, schräg abgeschnittenem Rand, dessen Innenseite ein mit zweireihigem Kamm gezogenes Wellenlinienbündel oder eine doppelt eingeritzte Wellenlinie schmückt. In einem Fall war auch die Außenseite des Randes ebenso verziert, ein anderes Stück dagegen hatte dort Einstiche mit dem Kamm. Bei allen Gefäßen dieses Typs waren nur Rand- und Halsfragmente erhalten, einige mit der Spur nachträglichen Scheibendrehens. Zu den handgeformten Gefäßtypen gehören Randfragmente von drei Backglocken und im Objekt 111 die Stücke einer großen „Tonwanne“. Backglocken waren bisher im Kom. Vas nur vom Fundort Sárvár–Faképi-dűlő bekannt. Unter den auf langsamer Scheibe geformten Gefäßen finden sich sowohl dickwandige große Gefäße als auch mittlere und kleinere Topftypen und in einigen Fällen auch feiner ausgearbeitete Becher. Im Material aus der flachen Grube 111 gibt es die meisten Gefäße, deren Form mehr oder weniger rekonstruierbar ist. Vollkommen erhalten ist das Profil eines niedrigen, etwas doppelkonischen Topfes mit Trichtermund und Schulter, der mit mehreren Reihen Linienbündeln verziert ist. Ebendort lag ein Topf mit kugeligem Körper und zwei Reihen Wellenlinienbündeln, auf dessen Boden die Delle positiv eingedrückt ist. Beide Töpfe sind blassrot-gelblichrot gebrannt und mit Kalkklumpen gemagert. Dort kamen auch Fragmente mehrerer rot gebrannter, kieselgemagerter großer oder kleinerer Töpfe mit Schulter und gerundetem Körper zum Vorschein. Eine andere typische Topfform ist der fein bauchig werdende Typ mit stärker ausbiegendem, oft verdicktem Rand, langem gebogenem Hals und dünner Wand. Die Ränder sind meist schwach oder mittelstark ausbiegend, abgerundet und schräg, selten senkrecht abgeschnitten. Ein Teil verdickt sich, nur sehr selten ist eine kleine Gliederung festzustellen. Die Gefäße sind überwiegend verziert. 88 % haben ein eingekämmtes Muster, 86 % von ihnen mit Wellenlinienbündel, waagerechtem Linienbündel oder einer Kombination beider. In einigen Fällen gibt es die Variante senkrechter, schräger und waagerechter Bündel, vor allem auf handgeformten Gefäßen. Die geritzte Verzierung kommt auf etwa 12% der Fragmente vor: meist dicht oder weiter geritzte waagerechte Linien, in zwei Fällen geritzte Wellenlinien in mehreren Reihen. Das Einsticheln mit einem kammartigen Werkzeug auf der Gefäßschulter kommt in drei Fällen vor, in einer Reihe schräg angeordnet. In zwei Fällen beginnt unter der eingestochenen Musterreihe ein eingekämmtes Wellenlinienbündel, bei einem Gefäßfragment ein waagerechtes Linienbündel. Eine Verzierung auf der Randinnenseite kommt in sieben Fällen vor, in vier Fällen ist auch die Außenseite des Randes verziert. Bei zwei Gefäßen ist sowohl der innere als auch der äußere Teil des Randes verziert. Ein Versuch zur Bewertung des Materials von Vát kann vor allem auf Grund des Überblickes der Keramik aus den ihm am nächsten gelegenen damaligen Siedlungen unternommen werden. Aus dem Siedlungsmaterial des Kom. Vas eignet sich dafür vorerst im Wesentlichen nur das Material aus den beiden Objekten von Sárvár–Faképi-dűlő. Bei den Gefäßfragmenten aus deren Auffüllung gibt es viele verwandtschaftliche Züge hinsichtlich Material, Form und Zusammensetzung. Wesentlich kleiner ist dagegen der Anteil der handgeformten oder kalkgemagerten Gefäße. Zu einer weiteren Untersuchung des Materials der Siedlung von Vát benötigt man vor allem einen Überblick der Siedlungen der benachbarten Gebiete. Zu den Fundorten in der Kleinen Ungarischen Tiefebene und im Wiener Becken sind nur allgemeine Beziehungen zu erkennen. Hochgradige Ähnlichkeit gibt es dagegen mit dem Keramikmaterial gewisser Siedlungen in der Umgebung von Keszthely bzw. Nagykanizsa (z.B. Nagykanizsa-Miklósfa, Zalaszabar-Dezsősziget, Keszthely-Halászcsárda), die an die Wende vom 8. zum 9. Jahrhundert oder in die erste Hälfte des 9. Jahrhunderts zu datieren sind. Dagegen finden sich keine Übereinstimmungen zwischen der Siedlung von Vát und dem Material von Fundorten, die in die zweite Hälfte des 9. Jahrhunderts datiert werden. Gute Parallelen eines beachtlichen Teils der Gefäße der Siedlung finden sich außer in den obigen unter den Gefäßen der Awarengräberfelder im Kom. Vas. Bezüglich der technologischen Merkmale, des Materials und der untersuchbaren Gefäßformen oder der Verzierungen und Verzierungssysteme gibt es zahlreiche Übereinstimmungen mit den Gefäßen vor allem der Gräberfelder von Vasasszonyfa und Lukácsháza. An beiden Fundorten ist der Anteil der handgeformten bzw. der nachgedrehten/auf langsamer Scheibe gefertigten Gefäße ähnlich denen in der Siedlung von Vát. Der Gebrauch des kalkgemagerten Materials ist für beide Fundorte charakteristisch. Beim Vergleich mit den wenigen Gefäßen aus Gräbern des 9. Jahrhunderts im Kom. Vas können nur allgemeine Form- und Verzierungsähnlichkeiten festgestellt werden, ob nun die Becher der Gräber von Sárvár–Végh malom oder die Gefäße von Csánig untersucht werden. Auch in anderen Gräberfeldern des 9. Jahrhunderts findet sich eine kleine Zahl solcher Charakteristika, die sich mit dem Váter Material vergleichen lassen: Sie beziehen sich auf Relationen, Gefäßformen, das System einzelner Zierelemente oder gewisse technologische Merkmale. Die Parallelen der Kugelkörpergefäße aus Objekt 111 finden sich im Material von Gräberfeldern um den Plattensee. Dieser charakteristische Keramikkreis wird außer in der Keszthelyer Umgebung im Material der Awarengräberfelder am Plattensee gefunden, und eine gut umreißbare Gruppe von ihm kann auch im Material der Gräberfelder im Kom. Vas bestimmt werden. Zu diesem Kreis gehören von der Materialqualität her auch die gelblichrot gebrannten Gefäße aus feinem Material der Siedlung von Vát. In den ins erste Drittel des 9. Jahrhunderts datierten Gräbern des Gräberfeldes von Gyenesdiás ist der Gefäßtyp mit Kugelkörper oder gestauchtem Kugelkörper, kurzem Hals, schwach oder mittelmäßig ausbiegendem, schräg abgeschnittenem, abgerundetem und manchmal etwas zurückkanneliertem Rand häufig. Verziert ist er oft mit eingeritzter Wellen- oder waagerechter Linie, waagerecht eingekämmtem Linienbündel. Die Gefäße wurden mit Sand, Sand und Kalkkörnern gemagert und grau-rot gebrannt. Ein typischer Fund später Gräber ist der mehrfache Haarring mit S-Enden. Am Fundort Vát kamen außer der Keramik auch einige andere Gegenstände ans Licht, die zur Klärung seiner chronologischen Verhältnisse den durch die Keramik bestimmten Zeitrahmen bestätigen. Im Objekt 8 fand sich ein mehrfacher Silberhaarring mit S-Enden, ein Schmucktyp allgemein in den letzten Gräbern spätawarischer Gräberfelder. Ebenfalls in der Auffüllung des Grubenhauses fand sich ein Beinkammfragment, ein Gegenstandstyp, der vom Beginn des 9. Jahrhunderts an im Karpatenbecken erneut in Mode war. Beim Durchschneiden des einstigen Bachbettes fand sich eine Bronzeschelle, ein typischer Gegenstandstyp spätawarischer Gräber. An der Keramik von Vát kann die starke Bindung an die awarischen Traditionen bemerkt werden. Ihre besten Parallelen sind die Gefäße awarischer Gräberfelder des Kom. Vas sowie die ans letzte Ende der Awarenzeit oder in die erste Hälfte des 9. Jahrhunderts datierbaren Siedlungen bzw. Gräberfelder. Zugleich weist das Fundmaterial auch Beziehungen zum Material karolingerzeitlicher Gräberfelder auf. Ein allgemeines Charakteristikum des Keramikmaterials von Vát ist das Fehlen von typischen Gefäßformen der Karolingerzeit und anderer für die zweite Hälfte des 9. Jahrhunderts charakteristischen Gefäßtypen. In dem Material kommen noch in relativ großer Zahl handgeformte Gefäße vor. Die meisten Gefäße, auch die auf langsamer Scheibe gefertigten, sind mittelmäßig gearbeitet. Gut ausgebrannte Gefäßfragmente hervorragender Qualität sind recht selten. Die Datierung auf die Wende vom 8. zum 9. Jahrhundert oder eher noch ins 9. Jahrhundert bestätigen die bisher festgestellten Tendenzen der Datierungsmöglichkeiten der spärawarischen Keramik. Die Struktur der Siedlung und ihre Objekte passen gut in das bisherige Bild der Siedlungsuntersuchung der Periode und der Region.

Item Type: Article
Subjects: C Auxiliary Sciences of History / történeti segédtudományok > CC Archaeology / régészet
Depositing User: xKatalin xBarta
Date Deposited: 05 Jan 2017 14:03
Last Modified: 05 Jan 2017 14:03
URI: http://real.mtak.hu/id/eprint/44602

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