Csáky, Tihamér and Magyary-Kossa, Gyula (1947) Über die Rolle des Histamins in Zustandekommen des sekundären traumatischen Schocks weisser Ratten. A Magyar Tudományos Akadémia Tihanyi Biológiai Kutatóintézetének évkönyve, 17. pp. 245-254. ISSN 0365-3005
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Abstract
1. Wir spritzten in den hinteren Gliedmassenmuskel 130-200 g. schwerer männlicher weisser Ratten Histamin ein. Es verendeten mehr als 50% der Tiere, wenn wir 2500-3000 mg pro Körpergewichtskilogramm verabreichten. 2. Wir bereiteten Auszüge aus den Organen normaler, bzw. durch Gefrieren schockbehafteter bzw. mit Histamin vergifteter Ratten und untersuchten die Wirkung der Extrakte auf den Katzenblutdruck. 3. Der Histamingehalt der Organe der histaminvergifteten Tiere isit etwa lOOmal grösser als der normaler Ratten. Zwischen den Histamingehalten der Organe normaler bzw. gefrierschockbehafteter Tiere besteht kein mittels der angewandten Methode nachweisbarer Unterschied. 4. Auf Grund der Ergebnisse müssen wir die Auffassung ablehnen, nach der bei weissen Ratten die Ursache des sekundären Schocks Histaminvergiftung sei.
Item Type: | Article |
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Subjects: | Q Science / természettudomány > QL Zoology / állattan |
Depositing User: | Edina Fejős |
Date Deposited: | 06 Aug 2024 09:04 |
Last Modified: | 06 Aug 2024 09:04 |
URI: | https://real.mtak.hu/id/eprint/201868 |
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