Kappanyos, András (2003) Was übersetzbar ist und was nicht. Hungarian Studies, 17 (2). pp. 223-230. ISSN 0236-6568
|
Text
hstud.17.2003.2.3.pdf Download (441kB) | Preview |
Official URL: https://doi.org/10.1556/HStud.17.2003.2.3
Abstract
Im Aufsatz werden die Fragen der Übersetzbarkeit im Zusammenhang mit dem Roman eines Schicksallosen von Imre Kertész behandelt. Das allgemeingültige Thema mit der sprachlichen und stilistischen Transparenz zusammen machen den Roman gut übersetzbar. Es gibt aber - anderen Klassikern ähnlich - Details und Ebenen, die sich diesem universalen Verständnis entziehen, wie zum Beispiel die ironische Verwendung der Struktur vom jüdischen Witz. Das Held in Kertész' Roman, Gyuri Köves, wird dadurch mit so großen Antihelden wie Sancho Panza, Švejk oder Leopold Bloom verwandt.
Item Type: | Article |
---|---|
Subjects: | H Social Sciences / társadalomtudományok > H Social Sciences (General) / társadalomtudomány általában |
Depositing User: | xFruzsina xPataki |
Date Deposited: | 22 Jul 2017 19:21 |
Last Modified: | 31 Dec 2023 00:15 |
URI: | http://real.mtak.hu/id/eprint/57074 |
Actions (login required)
Edit Item |