Vavrinecz, Veronika (2005) Das Weiterleben spätbarocker Kirchenmusik anhand des Notenbestandes des Domes zu Győr. Studia Musicologica Academiae Scientiarum Hungaricae, 46 (3-4). pp. 437-440. ISSN 0039-3266
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Abstract
Anton Richter, ein gebürtiger Österreicher, erwarb im Sommer 1832 die Stelle als Regens Chori im Dom zu Győr. Als er im Oktober desselben Jahres sein Amt antrat, hat er als seine erste Aufgabe ein Inventar der existierenden Noten aufgestellt. Außerdem hat er eigenhändig eine Menge neuer Stimmen zu den Kompositionen abgeschrieben, wo die bisherigen Stimmen wegen des größeren Chor- und Orchester-bestandes nicht ausreichten. Werke der in Österreich wirkenden oder dort beliebten Komponisten, der sogenannten Kleinmeister ihrer Epoche, wurden um solche neuen Stimmen bereichert (z. B. Franz Aumann, Leopold Hofmann, Georg Reutter, Seiche bzw. Seuche, Franz Ignaz Tuma, Johann Georg Zechner und Gregor Joseph Werner). Im Dom zu Győr sind die Werke der Barockzeit erhalten geblieben.
Item Type: | Article |
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Subjects: | M Music and Books on Music / zene, szövegkönyvek, kották > M1 Music / zene M Music and Books on Music / zene, szövegkönyvek, kották > M1 Music / zene > M10 Theory and philosophy of music / zeneelmélet, muzikológia |
Depositing User: | Endre Sarvay |
Date Deposited: | 09 Oct 2017 14:15 |
Last Modified: | 09 Oct 2017 14:15 |
URI: | http://real.mtak.hu/id/eprint/65328 |
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