Garai, Imre and Szabó, Zoltán András and Vincze, Beatrix and Németh, András (2024) Zur Rezeption der Ideen von Peter Petersen im ungarischen pädagogischen Diskurs der Zwischenkriegszeit. PAEDAGOGISCHE RUNDSCHAU, 78 (4). pp. 481-499. ISSN 0030-9273
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Abstract
Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs, der zu beispiellosem Leid in den Schützengräben und auf dem europäischen Festland führte, begannen neue pädagogische Konzepte zu gedeihen, die darauf abzielten, die Grundlagen für einen neuen sozialen und wirtschaftlichen Raum zu schaffen. Gemeinsame Elemente dieser pädagogischen Konzepte, die in der der Bildungsgeschichte auch als ,,Reformpädagogik“ bezeichnet werden,2 waren ihr neues Menschenbild, ihr neues Verständnis von Humanität und ihr Bild vom Kind. Die Ursprünge dieser Pädagogik waren bereits weit vor dem Ende des Krieges im Jahr 1918 entstanden und standen in enger Verbindung mit der Kritik an der modernen industriellen Entwicklung und ihren Folgen für Bildung und Erziehung.
Item Type: | Article |
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Subjects: | L Education / oktatás > L1 Education (General) / oktatás általában |
SWORD Depositor: | MTMT SWORD |
Depositing User: | MTMT SWORD |
Date Deposited: | 04 Sep 2024 14:13 |
Last Modified: | 04 Sep 2024 14:13 |
URI: | https://real.mtak.hu/id/eprint/204288 |
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