Die Wirkung der Grundrechte im ungarischen Arbeitsrecht: Versuche zur Wiederherstellung eines umgestrürzten Gkeichgewichts

Kiss, György (2008) Die Wirkung der Grundrechte im ungarischen Arbeitsrecht: Versuche zur Wiederherstellung eines umgestrürzten Gkeichgewichts. In: Festschrift für Rols Birk zum siebtigsten Geburtstag. Mohr Siebeck, Tübingen, pp. 357-383. ISBN 978-3-16-149564-9

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Abstract

Das gegenwärtige ungarische Arbeitsrecht hat keine lande Vergangenheit und das wegen keine besondere Traditionen. Als Leitbild hat hauptsächlich das deutsche Arbeitsrecrent gedient. Der Gesetzgeber hatte die Bestrebung, ein solches Arbeitsrechtsystem zu schaffen, das ein Teil des Privatrechtssystems ist. Wegen der ungleichen Machtverhältnisse der sozialen Parteien haben die zwindenden Normen ein Übergewicht bekommen. In diesem System haben die vertraglichen Gestaltungsfaktoren nur eine geringfügige Rolle gespelt. Diese Lage hat dazu geführt, daß die Wirkung der Grundrechte im Arbeitsrecht in den Relationen zwischen dem Staat und den Privatpersonen stabil ist. Aber die vertrafglichen Verhältnisse weisen bei der Wirkung der Grundrechte zahlrechre unsicherheiten auf. Meiner meinung nach bestehen für die Lösung zwei Hauptaufgaben für das ungarischee Arbeitsrecht. Eiberseits wäre es nötig, die arbeitsrechtlichen Grunddefinitionen mit besonderer Rücksicht auf das Verhältnis des Zivil- und Arbeitsrechts zu überdenken. Zweitens ist es unverdmeinlich - wegen der Effektivität der vertraglichen Gestaltungsfaktoren - die neuen gesetzlichen Voraussetzungen der Erweiterung des kollektiven Arbeitsrechts zu schaffem.

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