Gács, Anna (2004) Was zählt's, vor sich hin murmelt? Hungarian Studies, 18 (1). pp. 3-28. ISSN 0236-6568
Text
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Abstract
Die Werke von Kertész, seine Texte, die mit sturer Konsequenz am Wesen des Selbstgesprächs, der monologischen Rede festhalten, sind nicht vom Aspekt der Fortsetzbarkeit zu verstehen und ihre Bedeutung ist nicht aus diesem Gesichtspunkt zu beurteilen. Es scheint wichtiger zu sein, die komplexen Fragen seiner Prosa zu beachten, die gleichzeitig die Dilemmata, Paradoxa, Wege und Aporien, die immer zum selben Problemkreis führen, interpretieren und demonstrieren. Nämlich auf Grund welcher literarisch-poetischen Strategien die geschichtlichen Erfahrungen eines Europas des 20. Jahrhunderts interpretiert und vermittelt werden können, die die Vorstellungen der kreativen Persönlichkeit sowohl auf dem Gebiet des gesellschaftlichen Zusammenlebens als auch auf dem der literarisch-künstlerischen Gestaltung erschüttert haben.
Item Type: | Article |
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Subjects: | H Social Sciences / társadalomtudományok > H Social Sciences (General) / társadalomtudomány általában |
Depositing User: | xFruzsina xPataki |
Date Deposited: | 22 Jul 2017 19:38 |
Last Modified: | 22 Jul 2017 19:38 |
URI: | http://real.mtak.hu/id/eprint/57080 |
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