Uray-Kőhalmi, Käthe (2002) Tungusen in der geheimen Geschichte der Mongolen? Acta Orientalia, 55 (1-3). pp. 253-262. ISSN 0001-6446
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Abstract
Aus der ethnologischen Auswertung der teils mythischen Berichte der ersten Kapitel der Geheimen Geschichte der Mongolen wurde ein Versuch gemacht, die Lebensweise und gesellschaftliche Umwelt der Mongolen vor den Zeiten Činggis Qans und zur Zeit seiner Kindheit zu rekonstruieren. Danach lebten sie in den Übergangszonen von Taiga und Steppe als Reiterjäger in einer Wirtschafts- und Kultgemeinschaft mit dem dort schon früher ansässigen Jäger-Schmiede Stamm der Uriangqai. In diesem Bündnis nahmen letztere eine untergebene Stellung ein. Es gibt auch Anzeichen dafür, das dieser Uriangqai-Stamm vielleicht ein tungusisches Idiom besaß.
Item Type: | Article |
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Subjects: | D History General and Old World / történelem > D0 History (General) / történelem általában P Language and Literature / nyelvészet és irodalom > PI Oriental languages and literatures / keleti nyelvek és irodalmak |
Depositing User: | xKatalin xBarta |
Date Deposited: | 01 Feb 2017 08:38 |
Last Modified: | 30 Sep 2022 23:15 |
URI: | http://real.mtak.hu/id/eprint/46950 |
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